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Buchweizen wird in der Ernährung vieler Menschen immer beliebter. Trotz seines Namens handelt es sich nicht um eine Getreidesorte, sondern um ein Knöterichgewächs, das mit dem Sauerampfer und dem Rhabarber verwandt ist.

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Die Früchte des Buchweizens sind glutenfrei und bestehen aus einer sehr kleinen dreikantigen Nuss, umgeben von einer festen Schale. Sie müssen vor der Weiterverarbeitung geschält werden.

 

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Buchweizenmehl eignet sich bestens für Suppen, Nudeln und zum Backen.

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Neu: Ab sofort sind auch Produkte

vom Einkorn erhältlich.

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